Ausstellungen

Ausstellung 3/2019

„Von Akt bis Landschaft“

Die Künstler:

Jürgen Hüsmert

Jürgen Hüsmert

Jürgen Hüsmert, 1957 in Dortmund geboren. Eigentlich ein gelernter Kaufmann, aber einmal ausgerutscht war ich schwupps, Beamter. Bereits zu meinem sechsten Geburtstag bekam ich meine erste Kamera aus Plastik, welche aber der Nordseesonne im Auto meiner Eltern erlag. So wurde ich bereits 1963 zu einem fotobegeisterten Knipser. Danach war sie ein schwarzer, mmhhh Matsch. Fehlte mir da schon etwas? Ist mir nicht aufgefallen. Ein paar Jährchen gingen ins Land und nach meiner Konfirmation kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera bei Photo Porst. Die war irgendwie … naja, dann sah ich irgendwann eine Yashica FR I und verkaufte ziemlich schnell die Porst-Reflex um der Neuen ein gutes zu Hause zu geben. Gute dreißig Jahre meines Lebens verschwanden einfach so, aber auch diverse Kameras, Autos und wenn man jung ist auch diverse Freundinnen. Fotografieren und ein wenig Videofilmen fanden nach der Geburt meiner Tochter wieder Platz in meinem Leben. Digitale Kameras mit 1,3 MP, 3,9 MP oder 8 MP wechselten in wenigen Jahren, und dann kam SIE, die erste Digitale Spiegelreflex SONY a550 … auch sie ging wieder und es folgten die ersten Spiegellosen.

Bis heute begeistert mich der augen-blick, dass Festhalten des Gesehenen, Zeigen was das Auge nicht erfassen kann, eben zu zeigen das „die Welt zu bunt ist um nur eine Farbe zu zeigen“.

Jürgen Hüsmert hat nebenberuflich von 2011 bis 2019 als Redakteur und Fotojournalist für ein Regio Magazin gearbeitet, und ist seit August 2019 Mitglied einer Fotogruppe mit eigener Fotowerkstatt.

Steffen Knop

Steffen Knop

Berlin, geboren 1972 in Herne, Nordrhein-Westfalen. Photographie. Früh entdeckte ich die Photographie für mich. Ersten Gehversuchen folgte eine intensivere Auseinandersetzung neben dem Studium in Köln. Aus dem Zusammenschluss „Die Fotogruppe“, in der das aktuelle photographische Geschehen der Zeit analysiert und diskutiert wurde, gingen Künstler und Berufsfotografen hervor. Gegenpol in dieser Zeit war die Beschäftigung mit der Lomographie rund um die russische, analoge Kultkamera Lomo. Mit dem Umzug nach Berlin ruhte die Photographie für viele Jahre, um dann um so mehr zu einem zentralen Element meines Lebens zu werden. Seit ca. vier Jahren arbeite ich erneut intensiv an und mit der Photographie, erneut in engem Austausch mit anderen Photographen und Künstlern. Ich nehme mir Zeit, um Dinge so zu Ende zu bringen, wie sie für mich sein sollen. Das Wechselspiel von Realität und Fiktion ist dabei mein Leitthema. Kleinere Ausstellungen boten mir die Gelegenheit, erste in Arbeit befindliche Serien zu zeigen. Daneben schätze ich den Öffentlichen Raum als Möglichkeit, mit meinen Arbeiten Menschen im Alltag zu erreichen. Steffen Knop arbeitet derzeit an weiteren Street Art Aktionen, sowie einem photographischem Buchprojekt zum Thema „Demenz“.

Helmut Scholl

Geboren 1953 in Siegen. Alles begann 1968 mit einer Lehre als Schaufenstergestalter. Ab 1981 Studium FH Köln und FH Dortmund mit Abschluss (Diplom), danach von 1988-2018 Werbetechniker. Seit 2019 Rentner. Wohnt und arbeitet in Siegen. Diverse Ausstellungen in Siegen und Aachen. 1966 die ersten Versuche mit der SW-Fotografie. Ich habe meine Fotos schon damals immer selbst entwickelt und vergrößert. Die Motive: Stillleben, Landschaft. Seit 1974 erweiterte die Aktfotografie meinen Themenbereich. Zur damaligen Zeit war es äußerst schwer an entsprechende Modelle zu kommen, vor allen in Siegen und Umgebung.1984, das Aufnahmeformat wächst. Erste Versuche in 6×6 mit einer Zenza Bronica.1996, ein Scanner ermöglicht es mir erste Erfahrung mit der digitalen Bildbearbeitung, auch in Farbe, zu machen. Das Programm meiner Wahl wird Corel Draw. Ich bearbeite und erstelle meine Werke zu 96% mit diesem Grafikprogramm. Im Jahr 2006 erreicht mich das digitale Zeitalter, und eine Sigma D 10 wird meine erste Digitalkamera. Den Workflow vervollständigt Bald ein Fotodrucker. Seitdem drucke ich meine Fotos auch selbst aus, so behalte ich bis zum Endprodukt die volle Kontrolle. Printmäßig schafft jetzt ein Canon IPF TM 200, Die Linsen hält aktuell eine Canon 6 D.

„Für mich selbst muss ich feststellen, dass sich meine Interessen der Bildgestaltung in zwei Richtungen entwickelten: Zum einen die Klare, Einfache, ohne Schnörkel dem Gegenüber zugewandt. Zum anderen die provozierende, bloßlegende, schonungslose Darstellung eines von mir gestalteten Gegenübers. Führe ich diese zwei Richtungen zusammen, so ergeben sie ein Spiegelbild meiner Sehensweise.“

Dieter Doeblin

Dieter Doeblin

Geboren 1948 in Dortmund. Dieter Doeblin begann mit zwölf Jahren mit dem Fotografieren und wollte eigentlich immer Kameramann werden. Aber es kam dann (fast) alles anders. Nach einer technischen und handwerklichen Grundausbildung und einigen Praxisjahren, folgte ein weitere Studium in Publizistik und Kommunikationswissenschaften, Germanistik und Philosophie mit dem Abschluss Magister in Bochum. Da ihn aber die Kamera und Fotografie an sich weiterhin faszinierte, engagierte er sich ab 1973 neben dem Studium in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung (VHS). Dort gab er 11 Jahre lang Fotokurse für Jugendliche und Erwachsene. Neben der Arbeit im Bereich elektronische Medien engagierte sich Dieter Doeblin auch in der Theaterszene. In den Jahren 1976 und 1977 war er neben seinem Studium am Kindertheater Dortmund engagiert. Anschließend machte er Studentenkabarett und 1978 war er Mitbegründer der deutschlandweit bekannten freien Theatergruppe „Rocktheater Nachtschicht“. Ab 1983 folgten unzählige Fernseh-, Film- und Studioproduktionen – vom Sport, über Dokumentationen und Aktuelles, bis hin zu Spielsendungen. In den Jahren 1990/1991 gab er an der Ruhruniversität Bochum als Gastdozent Seminare zu den Themen „Produktion von Live-Sendungen“ sowie „Konzeption und Realisierung von Spielsendungen im TV“. Ab 1994 wandte er sich den Printmedien zu, und arbeitete als Fachredakteur im „Special-Interest-Bereich“. Seit Anfang der 90er Jahre gab es zahlreiche Veröffentlichungen in den Sparten Motorsport und Automobiltechnik in verschiedenen Fachzeitschriften. Eine erste Buchveröffentlichung erfolgte dann 1995 mit „Karting en Detail“. Seit 2008 beschäftigte er sich auch wieder verstärkt mit der Bewegtbildkommunikation, schrieb Storys, Drehbücher und führte Regie. Dieter Doeblin arbeitet seit über 40 Jahren als freier Autor, Redakteur und Regisseur. Seit einiger Zeit beschäftigt er sich wieder verstärkt mit der Fotografie, schreibt Kriminalromane und entwickelt TV-Formate.

Dieter Doeblin ist auch der Initiator von „image-trackers“ – Die Pop-Up-Galerie für Fotografie! Er ist Veranstalter und Kurator. Seine Vision ist es, Fotografien wieder aus der „Unendlichkeit des Digitalen“ zurückzuholen, und sie dem Betrachter wieder haptisch, also wie früher als Papierbild, erfahrbar zu machen. Anders ausgedrückt, „image-trackers“ will Fotos vom Monitor wieder aufs Papier bringen, und diese Papier-Bilder der Öffentlichkeit präsentieren.

Das Plakat

Ausstellung-2

„Farbe trifft Fotografie, alles so schön bunt hier!“

Folgende Künstlerinen und Künstler nehmen Teil:

Brigitte Hölzel, Wuppertal

Meine photographischen Fähigkeiten habe ich autodidaktisch erworben, ausgebaut und geprägt durch verschiedene Kurse an der VHS Köln und Bonn, bei Thomas Hendrich, Photographenmeister aus Wuppertal und verschiedenen Workshops in Zingst. Mir sind Details sehr wichtig und ich versuche, einen besonderen – auch manchmal frechen – Blick auf die Dinge in meine Bilder zu übertragen. Dies alles unter Verwendung der klassischen Bildregeln und künstlerischer Inspiration.

Ausstellungen:

2009 – Mitbegründung der Photogruppe photo::platenius

2011 – Galerie GRÖLLE pass:projects, Wuppertal, Vernissage „Trieb“ von Jochen  Rausch

2012 – Physiotherapeutische Praxis Conny Saxe, Wuppertal, Frühjahrsausstellung

2013 – Physiotherapeutische Praxis Conny Saxe, Wuppertal, Thema„Farbenrausch“

2015 – Kochschule GenussKunst Wuppertal, Thema „Visuelle Köstlichkeiten“

2015 – Luisenstrasse Wuppertal, in der Bar Luise mit dem Thema Jahrmarkt

2016 – Physiotherapeutische Praxis Conny Saxe, Wuppertal, Thema „Formen und Farben“

2016 – Kochschule GenussKunst Wuppertal, Thema „.bilderreich angerichtet“

2018 – Kochschule GenussKunst Wuppertal, „AUSGESUCHT, AUSGESTELLT, AUSVERKAUFT …“

2019 – Kochschule GenussKunst Wuppertal, Ausstellung mit Malerei „ABSTRAKTE BILDERWELTEN“

Jürgen Huhn, Dortmund

1948 in Fulda geboren, Foto-Design-Studium bei Pan Walther und Adolf Clemens an der FH Dortmund, lebt und arbeitet in Dortmund. Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler / BBK. Ausgehend von der Landschaftsfotografie wendet sich Jürgen Huhn zu Beginn der neunziger Jahre dem Thema der Industrieanlagen zu. Er entwickelt jedoch keine Motive der klassischen Industriearchitekturfotografie: Bei seinen Streifzügen durch diese Anlagen entdeckt er verlassene oder vergessene Objekte, denen er durch Isolation zu einem neuen Stellenwert verhilft.

Parallel entsteht die Werkgruppe der so genannten Chemiegramme. Der Lichtbildner greift bei der Gestaltung des Motivs unmittelbar in den Entwicklungsprozess der Fotografie ein, indem er mit lösbaren Chemikalien und Entwickler auf dem Fotopapier arbeitet. Die Form- und Farbgebung der aufgetragenen Materialien in pulverisierter Form ist nur noch bedingt beeinflussbar. Mit der Technik des Chemiegramms erreicht Jürgen Huhn in seinen Fotografien einen hohen Abstraktionsgrad, der individuellen Assoziationen einen großen Freiraum eröffnet. (Hella Nocke-Schrepper)

Ausstellungen:

Dortmund Galerie v. Goetz

Essen Museum Folkwang „Szene Rhein Ruhr“

Fulda/Rhön Schloss Fohlenweide Paris Virgin Consult

New York International Center of Photography Selm Gründerausstellung der Künstlergruppe TOR Selm 1. Deutsch-Polnisches Künstlersymp.1992 Köln „Kunst mit Fotografie und neuen Medien“

Esslingen 15. Kunstpreis der Kreissparkasse

Münster BBK Münster „Fotografie – Malerei – Durchdringung“

Münster Stadthausgalerie „Fotografie Blau-Rot Münsterland Ackerrain 96

Regensburg Galerie Hungaria

Köln Galerie Weft 11

Felix Motz, Dortmund

Hallo mein Name ist Felix Motz und ich bin 10 Jahre alt. Hobbymäßig fotografiere ich seitdem ich 8 Jahre alt bin. Ich habe mit der Kamera von meinem Vater angefangen und jetzt ist die Kamera von meinem Vater die Kamera von der ganzen Familie. Mein Onkel Dieter hat mich dann gefragt ob ich auch mal mit zu einer Foto-Tour mitgehe. Die Foto-Touren haben mir immer gut gefallen und sie haben auch Spaß gemacht. In unserer Schule gab es auch mal eine Foto AG und da sind wir fast immer nach Draußen gegangen. Wenn kein schönes Wetter war, also Regen, Gewitter usw., dann gingen wir in unserer Bücherei oder in den Musikraum, und haben dort schöne Sachen fotografiert. Wenn aber schönes Wetter war, dann waren wir immer draußen und haben immer neue Sachen zum Thema Fotografie gemacht z.B. Langzeitbelichtung, Sportfotos, Panoramaaufnahmen, Portraitfotos und vieles mehr. Wir hatten auch eine Ausstellung mit der Foto AG im Turbo-Prop-Theater in Dortmund-Hörde. Und ich hätte nie gedacht das ich mal bei so einer Ausstellung teilnehmen darf!

Rika Pütthoff-Glinka, Dortmund

Geboren in Karlsruhe, Schule und Studium in Dortmund. Mitglied beim BBK Westfalen. Malen mit dem Foto­apparat, gestalten mit dem Computer – Rika Pütthoff-Glinka schafft in ih­ren Werken eine eigene Äs­thetik. Malerei oder Fotogra­fie? Die Grenzen sind in ihren Bildern fließend. Auffallend sind die großen abstrakten Bilder in Blau. Die Künstlerin hat Motiv-Aus­schnitte vergrößert und da­mit neue Bildwelten kreiert. Wie auch bei den abstrakten Strukturen, die sie an Haus­wänden in Ostdeutschland entdeckte. Sie nutzt Vorhan­denes, um Neues zu schaffen. Das wirkt mitunter sogar drei­dimensional.

Rika Pütthoff war Lehre­rin, bildete Lehrer im Fach Kunst aus und studierte als Gasthörerin bei Prof. Pan Walter an der Fachhochschu­le Dortmund. Seit 2010 ist sie Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler (BBK).

Ausstellungen:

 „Einblicke“ (2018) Kunstankauf der Stadt Dortmund, Ausstellungsbeteiligung, Städtische

  Galerie im Rombergpark, Dortmund

 „Kontakt Unerwartet“ (2018), Ausstellungsbeteiligung, Südsauerlandmuseum, Attendorn

„Abwechslung erfreut“ (2018), Ausstellungsbeteiligung, Bürgerhausgalerie, Castrop –  

  Rauxel, BBK

„Klänge auf Straßen und Plätzen“ (2018), Einzelausstellung, Domicil, Dortmund

„Unterwegs“ (2019), Einzelausstellung im Landtag, Düsseldorf

  Grafik aus Dortmund, (2019), Ausstellungsbeteiligung, Dortmunder U

Beate Wolf, Dortmund

Die Künstlerin/Malerin aus Dortmund-Hörde, aufgewachsen in Magdeburg liebt und lebt die Kunst.

Meine abstrakten Arbeiten sind geprägt durch Kreationen metaphysischer Philosophie von freier angewandter Kunst. Mehrdimensionales Experimentieren mit unendlichen Farbvarianten mit einer eigens erarbeiteten Spachteltechnik. Hintergrundgestaltung basiert auf räumlicher Ferne, in einander tauchende Melancholie. Die in Schichtengespaltenen Farben werden im Bild freigesetzt und verleihen jedem Werk eine transzendente Note.

Ausstellung-1

„Malerei trifft Fotografie!

Die fünf beteiligten Künstler zeigen ca. 70 Bilder, hier ein Auszug:

Die Mitwirkenden:

Phillip James Grider

geboren 1989 in Oberwesel

Bis zu meinem 6. Lebensjahr habe ich in Boise, Idaho in den USA gelebt, dann in Kaiserslautern oder besser gesagt in einem Dorf 15 km außerhalb davon. Seit 12 Jahren lebe ich im Ruhrgebiet, in Essen. Zum Fotografieren bin ich gekommen, als ich mit 15 eine alte Yashica Spiegelreflexkamera und 3 Rollen abgelaufenen Agfa Schwarz-Weiß-Film bekommen habe. Seitdem trage ich immer eine Kamera bei mir und habe nicht mehr aufgehört, mich mit dem Medium Fotografie zu beschäftigen.

Meine in der eigenen Dunkelkammer entwickelten und abgezogenen Arbeiten habe ich bislang noch nicht ausgestellt.

Martin Steinhoff

Geboren 1953 in Niedersachsen.

Aufgewachsen in Dortmund,  Abitur, Studium der Germanistik in Bochum, Ausbildung zum Drucker, Tätigkeit in einer Verlagsdruckerei in Essen, wohnhaft in Bochum. Meine erste mit eigenem Geld bezahlte Kamera war eine Agfa Silette, mit der ich als Schüler losgezogen bin. 

Nach und nach wuchsen die Ansprüche, während des Zivildienstes im Altenheim gab es dann Impulse, die Themenbereiche zu erweitern, Menschen, Arbeitsleben, die erste SLR, die Fotos waren teilweise in schwarz-weiß, aber ganz überwiegend Dias. Seit 2006 dann Umstieg auf digital. Seitdem hat sich die Intensität der Fotografierei deutlich erhöht. Ausstellungen habe ich gelegentlich mal gemacht, so in Cafés oder Kneipen in Bochum, Dortmund und Freiburg. Die hier von mir ausgestellten Portraits sind in den letzten Jahren in verschiedenen Städten des Ruhrgebiets entstanden. Die Gelegenheiten waren u.a. bei Stadtteilfesten, Kirmes, Skateparks, Flohmarkt, Open-Air-Konzerten und vieles mehr. Alle Bilder sind „offen“ entstanden, d.h. die Aufgenommenen haben direkt mitbekommen, dass sie fotografiert werden.

Frank Heldt

1970 in Dortmund geboren, verheiratet und wohnhaft in Kamen-Methler.
Angefangen hat es in meiner Kindheit, als mein Vater mich in die Welt der Fotografie einweihte, seitdem bin ich mit einer Kamera unterwegs. Fotografie ist nicht nur mein Hobby, sondern auch meine Leidenschaft, die ich mittlerweile auch nebenberuflich ausübe. So durfte ich auch schon auf einigen Events und Konzerten( u.a. Dortbunt, Altstadtparty Kamen, Hafenfest Bergkamen und Rea Garvey, Johannes Oerding usw.) als gebuchter Fotograf dabei sein. Seit einigen Jahren gehört nun auch die Kommunion und erstmals in diesem Jahr auch die Konfirmation zu meinen Bereichen. Auch hatte ich bereits 2 eigene Ausstellungen im Bereich „Kamener Perspektiven“ und „Dortmunder Momente“.
Meine großen Themen sind Landschaften, Architektur, Natur und Events. Am Liebsten fotografiere ich in meiner Heimatstadt Dortmund. Aber auch andere Städte wie Köln, Berlin, Hattingen oder Münster bereise ich gerne mit der Kamera.
Die Bilder die hier zu sehen sind, sind aus meiner Lieblingsstadt „Dortmund“.

Christian Thiele

Geboren 1989, studiere in Essen. Ich fotografiere seit 2007 ausschließlich analog. Die ausgestellten Fotos sind als Handabzüge in meiner Dunkelkammer entstanden.

Unser „Sidekick“ aus dem Bereich Malerei:

Günter Rückert

Günter Rückert ist 1952 in Löningen/Oldenburg geboren, seit 1954 bekennender Dortmunder. Nach den notwendigen Umwegen über ein altsprachliches Abitur in Dortmund und eines Germanistik-Studiums mit abschließender Promotion in Bochum ist er seit 1986 freischaffender Künstler in Sachen Malerei, Grafik und in Sachen freies Theater als Autor und Regisseur. Seit 1976 Veröffentlichungen von Karikaturen und Cartoons in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen. 1986 Comic-Album „Das Karbid-Kommando“ über den Widerstand der Edelweißpiraten gegen die Hitlerjugend, verschiedene Buchillustrationen und Cover-Gestaltungen (u.a. edition tiamat, Fischer-Verlag, Reclam, Kunstmann-Verlag, Büchergilde Gutenberg). Erwähnenswert neben zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen wäre da noch ein Stipendium des Landes NRW für Druckgrafik im Jahre 1992.

Eine Auswahl der Einzelausstellungen:

  • Galerie Ostentor, Dortmund
  • Korneliusgalerie, Aachen
  • Stadtteilzentrum ´Belmondo´,Berlin
  • Torhaus Rombergpark, Dortmund
  • Galerie AVIVA, Essen
  • Galerie van Almsick, Gronau-Epe
  • Galerie Jüdes, Meiborssen
  • Galerie Schulok, Iserlohn
  • Industriemuseum Gernheim b.Hannover
  • Verein für Kunst und Kommunikation, Bochum
  • „sohle 1“, Kamen
  • Galerie Kley, Hamm
  • Galerie Voigt, Düsseldorf
  • Galerie Haus Herbede, Witten
  • Harenberg-City-Center, Dortmund
  • art gallery, Luxembourg
  • Wissenschaftspark Gelsenkirchen
  • artlet Galerie, Münster
  • Galerie Radicke, St. Augustin
  • Kunstverein Eschwege
  • Kunstverein Fröndenberg
  • artlet-studio Karlsruhe